Auf einen letzten Drink in Oia

Ein griechischer Baarkeper mixt ein Getränk am Tresen der Hassapiko Bar in Oia, Santorini, Griechenland

Am letzten Abend vor unserer Abreise fanden wir die „Hassapiko“ Bar in Oia noch geöffnet und entschlossen uns, mit einem letzten Drink auf einen tollen Aufenthalt in Santorin anzustoßen. Im Athener Nachtleben hatten wir das mit Freunden ebenfalls so zelebriert und dabei auch neue Mixgetränke kennengelernt, z.B. die griechische Variante des Mojito mit Mastika-Likör. Weiterlesen

Oia ganz für mich allein

Morgendämmerung über den Windmühlen und dem Häusermeer in Oia, Santorin, Ägäis, Griechenland

Das Panorama von Oia auf Santorin in Stille und menschenleer zu geniessen, gelingt erstens nur zur Morgendämmerung und zweitens in der Nebensaison. Genau diese Ruhe und Entspannung haben wir uns im November an diesem Ort erhofft und wurden nicht enttäuscht. Der Gegensatz dazu findet sich bei Sonnenuntergang in der Hochsaison im Sommer, wenn sich die Reisenden dicht an dicht auf allen Terassen und Wegen drängen. Zu den Übernachtungsgästen auf der Insel selbst, die allabendlich gen Oia pilgern, gesellen sich dann noch unzählige Tagesausflügler der Kreuzfahrtschiffe.
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Die bunten Kirchen von Santorin

Sonne mit Sonnenstern hinter dem Glockenturm und den Kuppeln der Kirche St. Spyridon mit den blauen Kuppeln in Oia, Kykladen, Griechenland

Die Kirchen von Santorin folgen weitgehend den typischen Formen von orthodoxen Kirchen: nach Osten ausgerichtet, das Kirchenschiff in Form eines Kreuzes und Kuppel, die sogenannte Kreuzkuppelkirche. Sie besteht üblicherweise aus einem quadratischen Raum mit Säulen oder Pfeilern im Zentrum, vier in der Gestalt eines griechischen Kreuzes angeordnete Tonnengewölbe und darüber in der Mitte eine Kuppel. Dennoch hat sich eine unvergleichliche Vielfalt mit individuellen Farben und Formen aus diesen Basisstrukturen entwickelt. Weiterlesen

Kirchweihfest der Erzengel Michael und Gabriel

Bunte Wimpel schmücken die Heilige Kirche von Taxiarches am Feiertag der Erzengel Michael und Gabriel, Oia, Santorin, Kykladen, Griechenland

Als wären die Farben und Formen der Kirchen auf Santorin nicht schon attraktiv genug, fand ich auf meinen Streifzügen während unseres Aufenthalts in Oia die Kirche der Taxiarchen mit bunten Wimpeln geschmückt. Zuerst konnte ich jedoch keinen konkreten Bezug zu einem kirchlichen Anlass erkennen. Weiterlesen

Stricken auf Reisen

Eine Frau beim Stricken auf einem Sessel auf einer Terasse mit Blick auf Imerovigli an der Felskante der Steilküste zur Caldera von Santorin in der Abendsonne, Griechenland

Die Terasse unseres Hotels in Fira auf Santorin lud nicht nur zum Sonnenbaden, Lesen, einem Kaffee oder Glas Wein ein. Das war auch ein hervorragender Sitzplatz, um entspannt zu stricken! Während ich allein mit der Kamera unterwegs war, bevorzugte Anja die grandiose Atmosphäre, mit dem Panoramablick auf die Inseln und dem Meer, in der noch wärmenden Herbstsonne. Es galt ja, warme Kleidung für den nahenden Winter zu erstellen.
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Blaue Kuppeln im goldenen Sonnenuntergang

Sonnenuntergang hinter der Kirche St. Spyridon mit den blauen Kuppeln in Oia, Kykladen, Griechenland

Die drei blauen Kuppeln von St. Spyridon in Oia gehören neben der Windmühle oder der Vulkaninsel Nea Kameni zu den meistfotofgrafierten Ansichten der Insel Santorin. Es ist aber auch tatsächlich so schön dort, wie es viele Bilder vermitteln. Um die Kirche herum gibt es mehrere fotografisch reizvolle Standorte und Hotspots für Selfies und Social Media Posts, sowie exklusive Locations für professionelle Fotografen, z.B. für Flying Dress Portraits. Vor allem am späten Nachmittag und zum Sonnenutergang stehen daher viele Besucher in einer Warteschlange für ihr eigenes Bild, was sich dann nach Sonnenuntergang glücklicherweise schlagartig ändert. Weiterlesen

Die fleissigen Hände von Santorin

Viele Menschen haben durch Ihre Gastfreundschaft, Aufmerksamkeit, Herzlichkeit und Professionalität zu einem für uns unvergesslichen und angenehmen Aufenthalt auf Santorin beigetragen. Dafür zeige ich Respekt und Dankbarkeit, denn über die geschäftlichen Beziehung hinaus gab es interessante Begegnungen auf der persönlichen, menschlichen Ebene sowie authentisch und ehrlich gemeinte Einblicke in den lokalen Lebensalltag.